Der
Reifenpoker des VW-Piloten ist nicht aufgegangen. Schon
auf der ersten Sonderprüfung stellte der Niederösterreicher
fest, dass er sich in der Härte der "schwarzen
Goldes" vergriffen, beziehungsweise die Bedingungen
im Lavanttal falsch vorausgesagt hat.
Kris Rosenberger: "Durch meinen Zeitrückstand
habe ich morgen eine kräftige Aufgabe zu lösen.
Aber sie ist zu bewältigen. Ein Stockerlplatz ist noch
immer mein Ziel. Derzeit muss ich noch Oberförster
Gerwald Grössing, mit dem ich um einen Podiumsplatz
kämpfen sollte, zu seinen Gummi-Entscheidungen gratulieren.
Ich bin leicht verunsichert, darf aber nichts erzwingen."
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