Kris Rosenberger auf der Jagd

„Meine Erinnerungen an die Vorjahrs-Veranstaltungen sind ziemlich zweideutig“, so Kris Rosenberger. „Einerseits ist es auf den meisten Prüfungen wirklich sehr gut gelaufen, andererseits war da dieses Hoppala auf dieser teuflischen Prüfung durch den Tauernwindpark, der uns ans Ende des Feldes verbannt hat. Einmal ist keinmal. Ich werde sicher denselben Fehler nicht noch einmal machen und meine Ortskenntnisse sind vielleicht sogar ein kleiner Vorteil gegenüber Andi. Mein Ziel wäre es, ihn zu schlagen und mich zwischen die drei schnellsten Gruppe N-Autos zu schieben.“